[ Die Marke Hark als Marktführer ]

Kaminöfen und Festeingebaute Kamine

ECOplus-Technologie für eine saubere Umwelt

Als umweltbewusstem Bürger stellt sich Ihnen die Frage nach einem möglichst sauber verbrennenden Kamin oder Kaminofen. Die Grenzwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung erreichen alle auf dem Markt befindlichen Feuerstätten. Selbstverständlich halten alle Feuerstätten ohne Filter von HARK die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte spielend ein. Doch technologisch ist mehr machbar – für die Umwelt und das Erlebnis Feuer. Darum haben wir unsere ECOplus-Technologie entwickelt. Durch diese Technik nehmen Sie das Feuer noch intensiver wahr und genießen einen einzigartigen Eindruck von Wärme und Wohlgefühl.

Wie entstand der Feinstaubfilter für Feuerstätten?

HARK hat sich bei der ECOplus-Technologie bewusst für den aufwendigen Weg einer kompletten Neukonstruktion entschieden. Die komplette Entwicklung dieser richtungsweisenden Filter- und Verbrennungstechnik fand in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Fraunhofer Institut in Dresden und Stuttgart statt. HARK hat einen Forschungsauftrag über einen Zeitraum von drei Jahren an die Fraunhofer Institute erteilt. Insgesamt waren eine enorme Anzahl an Arbeitsstunden und endlose Versuchsreihen die Basis für die ECOplus-Technologie. Nicht nur der Feinstaubfilter wurde von HARK komplett neu entwickelt – auch die Feuerräume der Kamine und Kaminöfen wurden bis ins Detail optimiert und verbessert. Die Feinstaubfilter und die Feuerraumauskleidungen werden in den eigenen Kachelwerken hergestellt.

Was steckt hinter der ECOplus-Technologie?

Wir von HARK hatten als Ziel die bestmöglichen Abgaswerte bei geringem Verbrauch zu erreichen. Dafür entwarfen wir ein vollkommen neues Design für den gesamten Brennraum, dessen Auskleidung, für die Luftführung und natürlich den Filter. Der Boden des Feuerraums besteht bei einigen Modellen aus einer Gussmulde mit besonderer Formgebung. Die Auskleidung des Feuerraums ist aus einer speziell entwickelten, glatten Keramik gefertigt. Sie sorgt für eine besonders hohe Wärmereflexion. Eine hochentwickelte Luftführung verbessert die Nachverbrennung der Heizgase. Abgeschlossen wird der Feuerraum im oberen Bereich durch den Feinstaubfilter.

Wodurch wurde der Feinstaubfilter zum Testsieger?

Alle neu entwickelten ECOplus-Komponenten sorgen zusammen für eine einzigartige Wärmeentfaltung der Feuerstätte. Der Wirkungsgrad des Kaminofens HARK 44 GT ECOplus liegt bei 89 Prozent. Damit wurde das Modell zum Testsieger bei der Stiftung Warentest. Der Brennstoffverbrauch eines ECOplus-Kaminofens ist im Vergleich zu einem HARK Kaminofen ohne diese Technologie um bis zu 40 Prozent geringer. Doch der Unterschied zu konventionellen Feuerstätten ohne Feinstaubfilter ist nicht nur messbar. Der enorm gesteigerte Strahlungswärmeanteil ist direkt und sofort spürbar. Vor den großen Sichtscheiben der ECOplus-Feuerstätten stellt sich das wohlige Gefühl von Wärme unmittelbar ein. 

Wie langlebig ist ein Feinstaubfilter?

Die keramischen Feinstaubfilter sind weitgehend selbstreinigend. Bei einem ordnungsgemäßem Betrieb mit den empfohlenen Brennstoffen reicht bei Bedarf ein Auswaschen des Filters unter fließendem Wasser aus, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Je nach Nutzung unterliegen – wie bei allen Feuerstätten – die feuerberührten Teile einer gewissen Abnutzung. Bei einem Defekt nach längerer Betriebszeit kann der Filter problemlos getauscht werden. Für eine durchschnittlich große Feuerstätte kostet das weniger als 50 Euro. Im Verhältnis zu dem verringerten Brennstoffverbrauch ist ein neuer Feinstaubfilter sicherlich eine lohnenswerte Investition. 

Ecoplus Technik den anderen einen schritt vorraus, dank höherem Wirkungsgrad von bis zu 90% und geringerem Abgasausstoß.

Umweltfreundlich heizen mit Holz

Erneuerbare Energien bieten gegenüber fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas entscheidende Vorteile. Ein großer Pluspunkt ist die Verfügbarkeit: Sonne, Erdwärme, Wasser oder Holz sind immer vorhanden, während die Knappheit fossiler Energieträger mit ständig steigenden Preisen beantwortet wird. Moderne Technologien ermöglichen mittlerweile einen kosteneffizienten Einsatz verschiedener regenerativer Energieträger. Dazu gehören unter anderem Solaranlagen sowie wasserführende Feuerstätten.